• Buro Jansen & Janssen is een onderzoeksburo dat politie, justitie, inlichtingendiensten, de overheid in Nederland en Europa kritisch volgt. Een grond-rechten kollektief dat al 30 jaar publiceert over uitbreiding van repressieve wetgeving, publiek-private samenwerking, bevoegdheden, overheids-optreden en andere staatsaangelegenheden.
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  • Bunt und Blau: Internationale Aktion gegen Polizei-Top

    Vom 3. bis 5. Oktober findet in Den Haag eine “Internationale Polizeikonferenz” statt. Diese Zusammenkunft, bei der unter anderem Behörden aus Seattle, Melbourne, Prag ung Göteborg anwesend sein werden, will eine Lösung finden für den stets breiter und grösser werdenden Widerstand gegen die neoliberalistische Globalisierung der Eliten. Obwohl die niederländische Polizei ihr bestes tut um sich als neutrale Kraft zu präsentieren, als Ordnungshandhaber im gesellschaftlichen Kräftefeld, sprechen die vier Ziele der Konferenz eine deutlichere Sprache. Aus diesen wird deutlich,dass wir auch in Zukunft nur noch mehr Repression und Arbeit von Geheimdiensten erwarten können. Dem offiziellen Programm zufolge, will Mann/ Frau neben dem Austausch von Informationen im Bezug auf die Handhabung der Ordnung zum “Aufbauen eines internationalen Netzwerkes von Polizeiexperten” und zum “Entwickeln eines permanenten Austausches von Expertise und der Intensivierung der internationalen Zusammenarbeit auf diesem Gebiet” kommen. Auch die Repression wird globalisiert!

    Einladung und Programm der Konferenz sind zu finden unter:

    https://www.burojansen.nl/orde/politie.htm Noch mehr Hintergrundinfo gibt‘s unter:

    www.statewatch.org

    Unter dem Motto „Bunt und Blau” wird im Moment von mehreren Organisationen daran gearbeitet, die notwendigen anderen Sichtweisen darzustellen: Nur allzu oft haben wir miterleben dürfen wie die Polizei ihre Ordnung handhabt; knüppelnd und schiessend! Zuerst wird eine Petition lanciert um zu erreichen, dass die Konferenz ungewuscht erklart und abgeblasen wird.

    Der Text der Petition ist unter der genannten site von buro Jansen und Janssen zu finden. Am öffentlichen Druck wird gearbeitet.Sollte dies keinen Erfolg haben, zum Beispiel da die Stadt Den Haag ihre eigene Polizeimacht nicht fallen lassen will.,sind zwei Tage rund um die Konferenz geplant um in Aktion zu kommen.

    Dienstag, der 2. Oktober steht vor allem im Zeichen von Austausch und Information. An diesem Tag wollen wir still stehen bei den Folgen der Repression so wie diese rezent stattgefunden haben, so wie bei den diversen Bereichen und Techniken der Polzeiarbeit. Prasentiert werden unter anderem Informationen (und Bilder) des Auftretens der Polizei während der verschiedenen Tops der letzten Jahre. Dies findet statt in „ De blauwe Aanslag” in Den Haag.

    Am Mittwoch, den 3. Oktober, der Tag an dem die Polizeikonferenz beginnt, kommen wir in Aktion und werden versuchen die Konferenzbesucher mit den Resultaten ihres eigenen Werkes zu konfrontieren.

    Auch wollen wir an diesem Tag eine Pressekonferenz organisieren. Hierüber zu gegebenem Zeitpunkt mehr Bericht.

    Mehr Informationen bekommt ihr bei: X-Y Solidariteitsfonds in Amsterdam (tel.020-6279661, fragt nach Kees Stad, e-mail:kh@xminy.nl)

    Initiativnehmer: Federatie Rampenplan (Sittard), XminY Solidariteitsfonds (Amsterdam), Infoladen Assata (Nijmegen), Onderzoeksburo Jansen en Janssen (Amsterdam), Aseed Europe (Amsterdam, Corporate Europe Observatory).